Fahrt nach Pitsidia und Matala auf Kreta 2013

11 Handballfreunde flogen am Sonntag, 05.Mai, mit einem Germanwings-Flieger der Sonne entgegen und setzen weich auf der Insel der Mythen auf.

Eine Woche gemeinsame Zeit mit abwechslungsreichen Aktivitäten wartete auf uns. Strahlend blauer Himmel und Temperaturen um 28 Grad setzten bei uns ungeahnte Mengen an Endorphinen frei. Schon der Empfang unseres Vermieters Kostas am Ostersonntag auf seinem Anwesen mit unserem Domizil war ein erster Höhepunkt. Sofort wurden wir aufgenommen in das Familienleben und es wurde an langer Tafel gemeinsam gespeist und der Hauswein sowie selbstgebrannter Raki ausprobiert. Gemeinsame Tänze zu griechischen Volksweisen rundeten den ersten Abend ab. Am Montag wurden die Fahrräder geliefert, alles hochwertige Geräte. Und nach dem individuellen Einstellen von Sitzhöhe, Lenker und Sattel gings sofort los in Richtung Strand von Matala.

Dabei stellten sich uns schon die ersten Hügel in den Weg. Aber beim sanften Einrollen in die malerische Bucht von Matala wurden wir mit einem herrlichen Strand und fantastischen Blick auf das blaue Mittelmeer für die ersten kleinen Quälereien auf den Rädern entschädigt.

Am Dienstagmorgen um 11 Uhr ein reichlich dargereichtes Frühstück im nahegelegenen Aussteigercafe „Traumfabrik“ mit sympathischer deutscher Bedienung.

Anschließend stand dann die erste richtige Bergetappe auf dem Plan. Es ging Richtung Norden über Kalamaki bis nach Ayia Galini. Der Berg spaltete das Fahrerfeld, Lance A. fuhr souverän über den Berg und machte sich auf Grund des nicht eintreffenden Hauptfeldes nochmal auf den Weg zum Gipfel zurück. Ein klasse Training für ihn.

Baden am steinigen Strand, der anschliessende Imbiss wurde uns von Michelle aus Holland serviert.

Etwas erholt und gestärkt ging es dann wieder zurück, schweisstreibende Arbeit am Berg wartete auf uns. Mittwochmorgen dann die erste Ernüchterung: Straffer Landregen und kein Internet.

Hat uns aber nicht aus der Bahn geworfen. Es wurde eben länger gefrühstückt.

Und schon am frühen Nachmittag wurde der Regenhahn abgedreht und die Sonne lugte hier und da zwischen den Wolken durch. Es wurde höchste Zeit die Räder zu satteln und die nähere Umgebung zu erkunden. Der Treiber hatte eine malerische Tour am Gebirgsrand für uns ausgesucht. Einige leichte Höhenunterschiede sorgten für einen gesunden Reisepuls. Belohnt wurden die sieben teilnehmenden Fahrer am Vorabend des Männertages mit tollen Ausblicken in die weite Ebene und Durchfahrten durch noch ursprüngliche Dörfer und Ortschaften.

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